Wo wird was von wem gesucht?

Suchmaschinennutzung im B2B

Bestes Suchmaschinenmarketing verpufft, wenn die Zielgruppe des Unternehmens nicht mit den Nutzern der ausgewählten Suchmaschine übereinstimmt. Unternehmen sollten daher sehr genau analysieren, wo sich Investitionen ins Suchmaschinenmarketing rentieren. Allgemeine Suchmaschinen wie Google, Bing und Yahoo! oder Webverzeichnisse wie allesklar.de und Web.de erreichen die Gesamtheit der Internetnutzer. Damit ist die gezielte Ansprache bestimmter Personengruppen schwierig, hohe Streuverluste müssen in Kauf genommen werden. Auf den Bereich der geschäftlichen Nutzung haben sich Business-Suchmaschinen wie die Lieferantensuchmaschine „Wer liefert was?“ oder Hoppenstedt spezialisiert.

Beruflich Suchende nutzen Spezialisten

Bei Lieferantensuchmaschinen wie „Wer liefert was?“ suchen Einkaufsentscheider aus allen Branchen nach neuen Anbietern. Diese spezielle Nutzerschicht sucht nicht nach allgemeinen Informationen, sondern nach ganz spezifischen Produkten und Dienstleistungen für ihren Berufsalltag. Ein großer Teil der Internetnutzer aus dem Businessumfeld startet die Recherche mit allgemeinen Suchmaschinen. Zwei Drittel von ihnen bemängeln jedoch laut einer vom F.A.Z.-Institut veröffentlichten Studie die vielen irrelevanten Treffer in den Trefferlisten. Mehr als jeder zweite Einkaufsentscheider greift daher bereits ganz gezielt auf Business-Suchmaschinen zurück. Damit stellen Business-Suchmaschinen neben allgemeinen Suchmaschinen den bevorzugten Ausgangspunkt für die Anbieterrecherche im B2B dar.

Ausgangspunkt der Anbieterrecherche im Internet; Quelle: „Managementkompass Business-Suchmaschinen

Suchmaschinennutzung im B2B
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