Der Begriff "Ad Impression" bezeichnet das Einblenden einer Online-Werbeanzeige auf dem Bildschirm eines Nutzers. Jedes Mal, wenn eine Anzeige geladen und sichtbar angezeigt wird – unabhängig davon, ob der Nutzer darauf klickt oder nicht – zählt dies als eine Ad Impression. Ad Impressions sind eine zentrale Kennzahl zur Messung der Reichweite von Online-Werbung und werden häufig zur Abrechnung im CPM-Modell (Cost per Mille – Kosten pro tausend Impressionen) verwendet.
Eine Ad Impression, oder Werbeeinblendung, ist das Zählen einer Werbeanzeige, sobald sie auf dem Bildschirm eines Nutzers erscheint. Eine Impression wird gezählt, unabhängig davon, ob der Nutzer die Anzeige tatsächlich wahrnimmt oder darauf klickt. Sie ist die grundlegende Maßeinheit für die Reichweite einer Werbekampagne.
Eine Impression misst, dass eine Anzeige geladen und potenziell sichtbar war. Sie sagt nichts über die Interaktion aus. Ein Ad Click hingegen misst die aktive Interaktion, also den Klick des Nutzers auf die Anzeige. Impressionen sind ein Maß für die Reichweite, während Klicks ein Maß für das Engagement sind.
Die Zählweise kann je nach Werbeplattform variieren. In der Regel wird eine Impression gezählt, sobald das Werbemittel vollständig geladen wurde oder wenn ein definierter Mindestprozentsatz der Anzeige für eine bestimmte Zeitspanne im sichtbaren Bereich des Browsers war. Viele moderne Systeme, wie Google Ads, verwenden den Standard des sichtbaren Eindrucks, um sicherzustellen, dass die Anzeige auch wirklich vom Nutzer gesehen werden konnte.
Impressions sind entscheidend für die Beurteilung der Markenbekanntheit. Selbst wenn ein Nutzer nicht auf eine Anzeige klickt, kann das mehrmalige Sehen der Marke oder des Produkts die Erinnerungswirkung erhöhen. Außerdem sind Impressions die Basis für Abrechnungsmodelle wie Cost-per-Mille (CPM), bei denen Werbetreibende für je 1.000 Einblendungen bezahlen.
Um mehr Impressions zu generieren, können Sie die folgenden Strategien anwenden:
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